Im Gespräch mit Metall 3D-Druck Pilotkunde: Samuel Werder AG

“Das Konzept, der Preis und die Möglichkeit, in dem Pilotprogramm durch a-metal eng begleitet zu werden, hat uns überzeugt.” Claude Werder von der Samuel Werder AG Feinwerktechnik

Für unser Metall 3D-Druck Pilotprogramm, das im Q1 2024 startet, suchen wir interessierte Pilotpartner. Erfahren Sie im Interview mit unserem ersten Pilotpartner, Claude Werder von der Samuel Werder AG Feinwerktechnik, wie sie mit Metall 3D-Druck in Kontakt gekommen sind und aus welchen Gründen sie in unserem Pilotprogramm teilnehmen.

Claude Werder von der Samuel Werder AG im Gespräch mit Stephan Steiner von a-metal

🎙️Können Sie kurz ausführen, wer Sie sind und in welcher Branche Ihr Unternehmen angesiedelt ist?

Die Samuel Werder AG stellt als reiner Zulieferbetrieb Metall- und Kunststoffteile her. Unsere Kunden kommen aus den verschiedensten Branchen und bestellen bei uns Teile in Losgrössen von ca. 50 bis 10’000 Stück.

 

🎙️Wann und wie sind Sie erstmals mit Metall 3D-Druck in Kontakt gekommen?

Erste 3D-gedruckte Metallteile wurden mir von einem Metall 3D-Drucker-Maschinenhersteller bei einem Besuch bei uns in Veltheim gezeigt. Dies ist schon etwa 10-15 Jahren her. Ich war sehr beeindruckt von den Teilen und verlangte eine Offerte für eine solche Anlage.

 

🎙️Aus welchem Grund haben Sie in der Vergangenheit entschieden, kein eigenes Metall 3D-Druck Gerät anzuschaffen?

Der offerierte Preis für eine Anlage lag bei ca. CHF 650'000.-. Dazu wäre noch die ganze Einrichtung für das Pulverhandling usw. dazu gekommen. Wir schätzten die Investitionskosten damals auf knapp eine Million, was definitiv nicht das war, was wir suchten.

 

🎙️Was war nun ausschlaggebend, dass Sie sich entschieden haben, am Pilotprogramm von a-metal teilzunehmen?

Das Konzept, der Preis und die Möglichkeit, in dem Pilotprogramm durch a-metal eng begleitet zu werden, hat uns überzeugt.

 

🎙️Wie planen Sie die Anlage einzusetzen und haben Sie schon erste Bauteile im Kopf, die Sie direkt Metall 3D drucken werden, sobald wir das Gerät zusammen bei Ihnen in Betrieb genommen haben?

Wir werden mit dem 3D-Drucker vor allem Vorrichtungen für unsere Fertigung, sowie Prototypen und kleine Serien für unsere Kunden herstellen. Selbstverständlich wollen wir das Verfahren auch unseren Polymechaniker Lernenden näherbringen, da wir überzeugt sind, dass früher oder später ein Metall 3D-Drucker zum Maschinenpark einer modernen Werkstatt gehören wird.

 

💭Haben Sie weitere Fragen an Unternehmen, die sich bereits für unser Pilotprogramm entschieden haben? Schreiben Sie uns gerne eine Nachricht.

Über den Link oder den QR-Code können Sie direkt ein Erstgespräch mit unserem Team vereinbaren. Wir freuen uns auf einen Austausch mit Ihnen.

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Metall 3D-Druck in diversen Branchen