Erste Kieferorthopädieteile in Patienten
💡Ende letztes Jahr haben wir 9 Anlagen ausgeliefert - heute sind schon erste kieferorthopädische Apparaturen bereit für Patienten💡
Oft werden wir darauf angesprochen, ob unsere Maschinenlösung primär für die Herstellung von Prototypen ausgelegt ist. Es gibt einige Branchen, die mit unserem Anlagenkonzept auch hochwertige Endteile produzieren können. Ein Anwendungsbereich ist beispielsweise die Zahntechnik. 🦷
Polieren eines Palatinalbogens
Testen der Passgenauigkeit auf dem Arbeitsmodell
Dadurch dass heute in der Zahnarztpraxis der Intraoralscan sehr etabliert ist, können Kieferorthopädieapparaturen oder Prothetik ohne aufwändige Gips- oder Wachsmodelle hergestellt werden. Ein wertvolles Werkzeug dabei ist der Metall 3D-Druck. Digital modelliert kann die Apparatur aus CoCr oder einer Titanlegierung gedruckt werden. Nach der Wärmebehandlung werden typischerweise die Stützstrukturen entfernt, die Oberfläche poliert, ggf. Dehnschrauben und Bukkalröhrchen angeschweisst und danach massgeschneidert im Patienten eingesetzt. In kürzester Zeit haben wir bereits Schweizer Zahntechniklabore dabei begleitet, mit einem eigenen Gerät erfolgreich in den Metall 3D-Druck einzusteigen.
Sie arbeiten in einem Schweizer Zahntechniklabor und würden gerne herausfinden, wie Ihre Designs aus unserer Anlage rauskommen? Melden Sie sich gerne bei uns - wir sind gespannt auf Ihre Geometrien.
Fertig ausgearbeitete forcierte Dehnung auf dem Arbeitsmodell montiert